Der Alltag an den Hochschulen hat sich durch Covid-19 stark verändert. Online-Formate ersetzen den Vorlesungssaal, die Studierenden machen sich Sorgen um ihre finanzielle Sicherheit, die Forderung nach Planungssicherheit ist groß – auch in Baden-Württemberg.
Mehr denn je heißt es jetzt: sich zusammentun, einander zuhören, Ideen und Vorschläge sammeln. Aus diesem Grund veranstaltete das Wissenschaftsministerium am Dienstag, 19. Mai, eine Videokonferenz mit Ministerin Theresia Bauer und insgesamt 34 Studentinnen und Studenten der Studierendenschaft in Baden-Württemberg. Nach Fachrichtungen aufgeteilt konnten die Studierenden abwechselnd mit ihr in den persönlichen Dialog treten und per Chatfunktion weitere Fragen stellen.
Das Agentur-Team saß im Regiestuhl, stellte das System bereit, kreierte ein dramaturgisch wirkungsvolles Gesprächsformat und sorgte für einen einwandfreien Ablauf. Das Ergebnis: Eine Begegnung auf Augenhöhe – interaktiv, partizipativ und dialogorientiert. Wertvoll und konstruktiv für beide Seiten.
Mehr denn je heißt es jetzt: sich zusammentun, einander zuhören, Ideen und Vorschläge sammeln. Aus diesem Grund veranstaltete das Wissenschaftsministerium am Dienstag, 19. Mai, eine Videokonferenz mit Ministerin Theresia Bauer und insgesamt 34 Studentinnen und Studenten der Studierendenschaft in Baden-Württemberg. Nach Fachrichtungen aufgeteilt konnten die Studierenden abwechselnd mit ihr in den persönlichen Dialog treten und per Chatfunktion weitere Fragen stellen.
Das Agentur-Team saß im Regiestuhl, stellte das System bereit, kreierte ein dramaturgisch wirkungsvolles Gesprächsformat und sorgte für einen einwandfreien Ablauf. Das Ergebnis: Eine Begegnung auf Augenhöhe – interaktiv, partizipativ und dialogorientiert. Wertvoll und konstruktiv für beide Seiten.